September / Oktober
Ob Tag der Schweizer Blume, Dankeschöntag, Welttag des Lächelns oder Halloween: Auch hier spielen Blumen an vorderster Front mit,
wenn es darum geht, anderen eine Freude zu machen.
1. September – Tag der Schweizer Blume
Schon mal beim Anblick einer prachtvollen Schweizer Blumenwiese die Welt um sich herum vergessen?
Oder sind auch für Sie Blumen im Innenbereich ein Muss, für das Sie sich als umweltbewusster
Mensch einheimische Blumen wünschen?
Am 1. September findet erstmals der «Tag der Schweizer Blume»
statt. Und dieser Tag soll jährlich am gleichen Datum gefeiert werden.
Mit Schweizer Blumen, natürlich. Denn wir haben in der Schweiz viele engagierte
Produzenten, die ab Frühling bis Oktober die schönsten Blumen anbauen.
Mehr über diesen Tag finden Sie HIER.
Internationaler Tag der Orchidee: erster Donnerstag im September
Wenn man einer Pflanze einen internationalen Tag widmet, hat sie es geschafft. Und die Orchidee gehört
nun mal zu den beliebtesten Pflanzen, vor allem im Winter. Mehr als 25.000 Arten stehen zur Auswahl.
Deshalb ist es mehr als wahrscheinlich, dass auch Sie auf eine Orchidee stossen, die zu Ihnen und Ihrer
Einrichtung passen. Diese herrliche Pflanze gibt es nämlich in unglaublich vielen Farben und Sorten, mit
den unterschiedlichsten Mustern und Zeichnungen. Deshalb verträgt sie sich von ihrer Ausstrahlung her
praktisch mit allem. Sie kann elegant, chic und stylish sein, aber auch fröhlich oder gar punkig. Zudem
ist sie nicht schwierig im Umgang. Sie mag es hell (aber nicht vollsonnig), braucht nur einmal wöchentlich
Wasser und
einmal im Monat etwas Orchideennahrung. Eine ideale Partnerin!
Mehr über Orchideen finden Sie HIER.
Dankeschöntag: Letzter Donnerstag im September
Am letzten Donnerstag im September findet in der Schweiz der Dankeschöntag statt. Hier ist der Name Programm.
Denn einerseits geht es darum, für all das, was man hat, dankbar zu sein. Zum andern liegt der Sinn natürlich auch darin, andern Danke zu sagen:
Der Omi zum Beispiel, die vielleicht ihre Kinder hütet, oder der besten Freundin für ihre Solidarität.
Aber sicher kommen jedem von uns viele Leute in den Sinn, die mit kleinen und grossen Gesten zu unserem Wohlbefinden beitragen.
Danken Sie ihnen, vielleicht sogar mit Blumen. Diese Überraschung wird mit
Bestimmtheit gut ankommen.
Mehr über diesen Tag finden Sie HIER.
Welttag des Lächelns: Erster Freitag im Oktober
Wussten Sie, dass der «Erfinder» des ersten Smileys der US-amerikanische Grafiker Harvey Ball war?
Er entwarf das lächelnde Gesicht, um Mitarbeitende einer Versicherung zu motivieren.
Wesentlich später gründete er die World Smile Corporation, deren verkaufte Smiley-Produkte Kinderhilfsorganisationen in der ganzen Welt zugutekommen.
Dies veranlasste ihn schliesslich zur Schaffung eines World Smile Day (Welttag des Lächelns), an dem seit 1999 jeder dazu aufgerufen ist,
durch Freundlichkeit mindestens einen Mitmenschen zum Lächeln zu bringen.
Kleiner Tipp? Ein spontaner Blumengruss zaubert selbst dem grössten Griesgram ein Lächeln ins Gesicht, garantiert!
Grosselterntag: 10. Oktober (fixes Datum)
Ob Omi oder Opa: Grosseltern sind wichtiger denn je. Für Enkel,
weil sie immer für sie da sind, sich um sie kümmern und mit ihnen spielen.
Für berufstätige Eltern, weil sie sie entlasten.
Grosselterntage gibt es weltweit.
Bei uns findet er am 10. Oktober statt
und ist eine gute Gelegenheit, sich zu bedanken. Daumen hoch also für
wundervolle, hilfsbereite und verständnisvolle Grosseltern –
und ein Blumenstrauss als kleine Anerkennung. Dieser zeigt nämlich,
wie sehr man ihre ganz und gar nicht selbstverständliche Hilfe schätzt.
Mehr über diesen Tag finden Sie HIER.
Halloween: 31. Oktober (fixes Datum)
Skelett oder Hexe vor Ihrer Tür? Dann ist sicher Halloween, und die gruselig verkleideten Kinder sind auf der Jagd nach Süssigkeiten.
Halloween war ein keltisches Fest und stammt aus Irland. Damals glaubte man, dass am Abend vor Allerheiligen die Grenzen zum Totenreich
verschwimmen und die Vorfahren für eine Nacht zurückkehren.
Das heutige «Trick or Treat» geht auf einen Brauch aus England und Irland zurück,
bei dem man von Tür zu Tür ging, etwas vorsang und um «Seelenkuchen» (kleine Kuchen) bat. Mit jedem Seelenkuchen, den man bekam, erlöste man eine
Seele aus dem Fegefeuer. Nicht zuletzt stammt der Kürbisbrauch aus Irland und geht auf eine Sage um den Bösewicht Jack Oldfield zurück.
In den USA wurde der Brauch weiterentwickelt. Dort gilt die Kürbislaterne als Symbol für Halloween und wird noch heute «Jack O’Lantern» genannt.
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