Baby geboren? Herzlichen Glückwunsch!

Blau für Jungen, Rosa für Mädchen? Dies ist heute die Regel. Aber interessant ist, dass man Jungen bis vor dem Ersten Weltkrieg die Farbe Rosa zuordnete. Rot galt als Zeichen von Männlichkeit, weshalb man Rosarot – bekannt als «kleines Rot» - ausschliesslich für Buben nutzte. Als während des Kriegs die blauen Marineuniformen und Arbeitsanzüge allgegenwärtig wurden, verband man die Farbe Blau plötzlich mit Männern und Hellblau mit kleinen Jungen. Deshalb wurde Rosa zur Farbe für kleine Mädchen.

Rosa steht für Sanftheit, Empfindsamkeit, Zuneigung und Zurückhaltung. Man nennt Rosarot auch die Farbe des Herzens. Rosafarbene Blumen eignen sich deshalb, wenn man jemanden nicht nur mit Blumen überraschen, sondern echte Nähe zeigen will. Und natürlich dann, wenn ein Mädchen das Licht der Welt erblickt.

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Hellblau gilt als Farbe des schöpferischen Ausdrucks, steht für Idealismus und wirkt erfrischend. Es wird mit Intuition und Empathie verbunden sowie mit Träumerei. Deshalb eignen sich hellblaue Blumen für idealistische, intuitive, schöpferische und träumerisch veranlagte Menschen ... sowie für männliche Babys. Ganz egal, ob die eingangs erwähnten Eigenschaften später zutreffen.

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Eine von Fleurop durchgeführte Umfrage zeigte, dass man in der Kindheit nebst Eltern und Haustieren am liebsten einen Teddy knuddelte. Weshalb also keinen kuscheligen Teddy zu den Blumen? Wir haben den Liebling aller Kinder in Weiss und Braun. Und er ist CE-zertifiziert und selbstverständlich waschbar. Zudem begeistert er auch grosse Kinder. Wir sprechen aus Erfahrung.

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Wir wünschen viel Glück! Natürlich dem neuen Erdenbürger, aber eben auch den Eltern. Deshalb ist unser charmanter Glückskäfer eine passende Zusatzüberraschung, wenn man der Mutter seine Aufwartung macht. Schon die fröhliche Verpackung in Form eines grossen Käfers hat es in sich. Und wenn man die Flügel öffnet, lachen einem da 32 kleine Käfer mit Pralinenfüllung entgegen. Ein wahrer Glücksbringer!

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Natürlich wäre es schön, mit einem Glas Prosecco oder Wein auf den Familienzuwachs anzustossen. Aber Fachleute raten ab. Hie und da ein Glas Wein – da spreche nichts dagegen, meint man zwar. Aber man müsse mindestens eine zweieinhalbstündige Stillpause einlegen, damit kein Alkohol im Blut sowie in der Muttermilch vorhanden ist. Wer also auf Nummer sicher geht, verzichtet und stösst allenfalls mit dem neugebackenen Vater und der Familie auf den Familienzuwachs an.

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