Fleurop & Fairtrade Max Havelaar für mehr Fairness
Erfahren Sie hier, wie Sie Angestellten der Blumenplantagen helfen, Armut zu überwinden und bessere Lebensbedingungen zu schaffen.
Wieso Fairtrade Max Havelaar?
Für Bestellungen, die in der Schweiz ausgeliefert werden, bietet Fleurop Rosen
mit dem Label von
Fairtrade Max Havelaar in erstklassiger Fachhandelsqualität an.
Fairtrade Max Havelaar ist eine Non-Profit-Organisation, die 1992 in der
Schweiz gegründet wurde,
um den fairen Handel mit Produkten aus Entwicklungsländern zu fördern.
Der faire Handel unterstützt Angestellte der Blumenplantagen dabei, ihre Armut aus
eigener Kraft zu überwinden und ihre Stellung im Welthandel zu stärken.
Wie erkennt man Fairtrade Max Havelaar?
Ein menschenwürdiges Arbeitsumfeld für Angestellte der Blumenplantagen sowie
die Verbesserung der Lebensbedingungen für Familien und ganze Dörfer stehen
dabei im Vordergrund. Damit man solche Produkte erkennt, zeichnet die Max
Havelaar Stiftung fair gehandelte Produkte
mit ihrem Fairtrade-Label aus. Das gilt u. a. auch für Rosen.
Fleurop ist seit Oktober 2003 Partner von Fairtrade Max Havelaar und bietet via ihre Schweizer Partnergeschäfte sowie via
www.fleurop.ch
Rosen mit dem Label von Fairtrade Max Havelaar an.
Weitere Themen rund um Fairtrade Max Havelaar
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Hilfreich: Prämie für Gemeinschaftsprojekte
Das Fairtrade-Label Max Havelaar beinhaltet eine Prämie für Gemeinschaftsprojekte wie Trinkwasserbrunnen, Schulen und anderes mehr.
Schutz von Umwelt und Mensch
Die von Fairtrade Max Havelaar zertifizierten Plantagen befolgen strenge Vorschriften zum Schutz von Umwelt und Grundwasser sowie Einsatz von Dünger und Sprühmitteln.
Wer ist eigentlich Max Havelaar?
In einem Roman ist Max Havelaar ein Kolonialbeamter, der schwere Verfehlungen seiner Vorgesetzten aufdeckt und das gesamte Kolonialsystem in Frage stellt.
Erfahren, von welcher Farm Ihre Rose stammt
Via Code kann man bei Fleurop jede Rose bis zur produzierenden Plantage zurückverfolgen und erfahren, was diese mit der Fairtrade-Prämie macht.
Ökologischer als Schweizer Treibhaus-Rosen
Erfahren Sie, wieso aus Südamerika oder Kenia importierte Rosen auch aus ökologischer Sicht Sinn machen können.