Ökologischer als Schweizer Treibhaus-Rosen
Erfahren Sie, wieso aus Südamerika oder Kenia importierte
Rosen auch aus ökologischer Sicht Sinn machen können.
Studie von «myclimate»
Laut einer Studie von «myclimate» kann es übrigens durchaus Sinn
machen, Rosen aus Ecuador oder Kenya zu kaufen, obwohl diese mit
dem Flugzeug in die Schweiz transportiert werden müssen.
Die europäischen Treibhäuser müssen beheizt werden und benötigen
künstliches Licht, was laut «myclimate» bis zu fünfmal mehr
Energie verbraucht als der Import einer Rose im Flugzeug.
Tatsache ist, dass die Bedingungen in Südamerika resp.
Kenia dank der Nähe zum Äquator so ideal sind,
dass die Treibhäuser weder beheizt noch beleuchtet werden müssen.
Weitere Themen rund um Fairtrade Max Havelaar
Fleurop & Fairtrade Max Havelaar für mehr Fairness
Erfahren Sie hier, wie Sie Angestellten der Blumenplantagen helfen, Armut zu überwinden und bessere Lebensbedingungen zu schaffen.
Hilfreich: Prämie für Gemeinschaftsprojekte
Das Fairtrade-Label Max Havelaar beinhaltet eine Prämie für Gemeinschaftsprojekte wie Trinkwasserbrunnen, Schulen und anderes mehr.
Schutz von Umwelt und Mensch
Die von Fairtrade Max Havelaar zertifizierten Plantagen befolgen strenge Vorschriften zum Schutz von Umwelt und Grundwasser sowie Einsatz von Dünger und Sprühmitteln.
Wer ist eigentlich Max Havelaar?
In einem Roman ist Max Havelaar ein Kolonialbeamter, der schwere Verfehlungen seiner Vorgesetzten aufdeckt und das gesamte Kolonialsystem in Frage stellt.
Erfahren, von welcher Farm Ihre Rose stammt
Via Code kann man bei Fleurop jede Rose bis zur produzierenden Plantage zurückverfolgen und erfahren, was diese mit der Fairtrade-Prämie macht.
Ökologischer als Schweizer Treibhaus-Rosen
Erfahren Sie, wieso aus Südamerika oder Kenia importierte Rosen auch aus ökologischer Sicht Sinn machen können.