Bei Toujours Plüss sind Schweizer Blumen längst ein Renner
Geschäftsinhaberin Jeannette Plüss vom Fleurop-Partnergeschäft «Toujours Plüss» verkauft seit Jahrzehnten Schweizer Blumen. Sie ist von deren qualitativen Überlegenheit überzeugt.
Frau Plüss, Sie führen Ihr Geschäft nun schon seit 25 Jahren. Bieten Sie auch Schweizer Blumen an?
Selbstverständlich. Sobald an der Blumenbörse die ersten Schweizer Blumen erhältlich sind, verkaufe ich sie auch in meinem Geschäft.
Weshalb ist Ihnen das wichtig?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schweizer Blumen wegen der
kurzen Transportwege weniger Stress haben und deshalb ein längeres
Vasenleben. Sie werden meist am Abend geschnitten, und am darauf
folgenden Morgen kaufe ich sie bereits ein. Ein weiterer wichtiger
Vorteil ist, dass sich ihre Blüten schön öffnen, was bei Importware
nicht immer der Fall ist. Nicht zuletzt
ist es mir wichtig, die heimische Produktion zu unterstützen.
Wie kommen Schweizer Blumen bei Ihren Kund*innen an?
Noch 2020 realisierten viele meiner Kund*innen nicht, dass sie Schweizer Blumen kaufen und merkten höchstens, dass diese gut halten und sich immer öffnen. Aber seit Regionalität und Umweltbewusstsein zunehmend eine Rolle spielt,
fragt man immer öfter ganz gezielt nach Schweizer Blumen.
Wie finden Sie die Idee von Fleurop, Sträusse und Gestecke mit lauter Schweizer Blumen anzubieten?
Ich finde das grossartig! Gut ist auch, dass man das Angebot auf die gesamte wärmere Jahreszeit ausgeweitet hat. Für die meisten Geschäfte ist es einfach, sich mit Schweizer Blumen einzudecken. Und für die anderen hat Fleurop für einfache Einkaufswege gesorgt. Einfach toll! Spannend ist natürlich, dass man den Florist*innen beim Strauss und Gesteck, die nur mit einer Skizze abgebildet sind, weder farblich noch gestalterisch Vorgaben macht. So kann man einsetzen, was auf dem Markt ist und den Kund*innen die eigene Kreativität, den Stil des Geschäfts vor Augen führen. Generell finde ich aber grossartig, dass das vergrösserte Angebot die
Kund*innen vermehrt für das Thema «Schweizer Blumen» sensibilisiert.
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