Prosecco Albino Armani Rosé DOC

Prosecco Albino Armani Rosé DOC

Wie schmeckt er? Wozu passt er? Was bedeutet Millesimato, was SQNPI? Und wie nachhaltig ist Armani? Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.
Geniessen - mit Prosecco Albino Armani Rosé DOC Extra Dry (75 cl)
Cin cin! Mit dem eleganten Prosecco Albino Armani DOC Extra Dry Millesimato aus der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien sind Entspannung und Genuss garantiert. Er zeichnet sich durch ein fruchtiges Bukett mit Aromen von Erdbeeren, Himbeeren und einem Hauch Rosen aus, ist herrlich frisch und lebendig, mit anhaltend feiner Perlage.

Bei einer Servier-Temperatur von 6-8 Grad C passt er sowohl zum Aperitif als auch zu Antipasti, leichten Pasta-Gerichten, Meeresfrüchten, Gemüserisotto, Fischsuppen, Gemüse, weissem Fleisch, gebratenen Pilzen und - nicht zu vergessen – zu frischen und mittelalten Käsesorten.

Falls die Flasche nicht im Blumengeschenk integriert ist, wird sie in einer edlen Geschenkbox überbracht.
Prosecco Rosé - zartes Beerenaroma dank Pinot Noir-Trauben
Für Liebhaber italienischer Leichtigkeit ist der Prosecco Rosé von Albino Armani ein Muss. Wie die weisse Prosecco-Variante darf auch der Prosecco Rosé nur in genau definierten Provinzen Norditaliens hergestellt werden. Denn nur, wenn alle Schritte von der Ernte bis zur Abfüllung in den Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien stattfinden, wird der Prosecco Rosé als DOC anerkannt. Bisher musste der Prosecco mindestens 85% der Rebsorte Glera enthalten und war nur in in der weissen Variante erhältlich. 2019 beschloss der Prosecco-DOC-Ausschuss jedoch, auch eine Rosé-Version zuzulassen. Neben 85 Prozent Glera-Anteil (Minimum) muss ein Prosecco Rosé mindestens 10 Prozent Pinot Noir enthalten. Bei Armanis Prosecco Rosé sind es 90% Glera-Trauben und 10% Pinot Noir.
Aufwendige Herstellung - aber das Ergebnis von Armani ist vom Feinsten!
Gemäss den strengen Vorschriften darf Prosecco Rosé nur in der teuren Spumante-Version hergestellt werden. Nach der Herstellung der Cuvée aus Glera und Pinot Noir erfolgt eine mindestens 60-tägige Zweitgärung auf Hefe in Edelstahltanks (Charmat-Methode). Dies führt zu einem Prosecco Rosé mit feiner, anhaltender Perlage und komplexen Aromen des Pinot Noir. Für Liebhaber weissen Proseccos ist aber ebenfalls gesorgt. Unser weisser Prosecco stammt ebenfalls von Armani, wird mit der gleichen Methode hergestellt und wird Sie bestimmt gleichfalls begeistern.
Was bedeutet «Millesimato»?
Der Prosecco Rosé von Albino Armani trägt im Etikett die Bezeichnung «Millesimato». «Millesimato» bedeutet, dass der Wein aus den Trauben einer einzigen Ernte und Jahrgangs (Millesimo) gewonnen wurde. Bei der Ernte werden nur die besten Trauben des Unternehmens verwendet, und es findet kein Vermischen mit anderen, schwächeren Jahrgängen statt. Für Kenner und Liebhaber ist der Jahrgang eines Weins insofern wichtig, als dieser einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack haben kann, da die klimatischen Bedingungen den Charakter eines Weins ebenfalls prägen. Die Jahreszahl ist bei unserem Prosecco Rosé auf der Rückseite der Flasche zu finden.
SQNPI-Zertifizierung für Nachhaltigkeit
Das SQNPI-Siegel für «Nachhaltige Qualität» wird durch eine Biene im Etikett dargestellt und ist von der Europäischen Gemeinschaft anerkannt. Es wird auf der Grundlage der Aufzeichnungen des Landwirts sowie chemischer Analysen von Boden, Blättern und Endprodukten vergeben. Ziel ist es, die Biodiversität zu erhalten, den Einsatz von Pestiziden zu minimieren und eine ordnungsgemässe Kellerbewirtschaftung zu gewährleisten. Jede vermarktete Flasche Wein muss vollständig rückverfolgbar sein, damit sichergestellt ist, dass das Erzeugnis nur von Weinbergen stammt, die von der SQNPI kontrolliert werden.
Weinbau ohne Pestizide, Herbizide und Kunstdünger
Armani gehört zu den ersten Weinproduzenten, der die Reben ohne Insektizide anbaut und stattdessen Schädlinge durch die Vewirrmethode bekämpft. Bei dieser Methode werden in den Weinbergen spezielle Diffusoren eingesetzt, die durch die Verbreitung von Pheromonen die männlichen Schädlinge verwirren, die Paarung verhindern und den Fortpflanzungszyklus blockieren. Düngung erfolgt ausschliesslich mit Kuhdung von örtlichen Landwirten, wobei auch mit Gründüngung gearbeitet wird, die die Vermehrung von Nützlingen fördert. Anstatt im Sommer Herbizide einzusetzen, mäht Armani das Gras entlang der Rebstöcke.
Nachhaltige Energie und Nutzung von Pflanzen als natürliche «Klimaanlage»
Bei Armani wurden die Temperaturregelungssysteme so optimiert, dass die Wärme der Kühlsysteme genutzt wird, was den Stromverbrauch um 40 % reduziert. Zudem wird die Temperatur im Lager nicht künstlich reguliert; stattdessen sind die Wände mit Pflanzen (Jasmin) bedeckt. Das ist Armanis «Klimaanlage», und sie funktioniert!
Unkonventionelle, innovative und effektive Bewässerungsmethoden
Da Weinberge viel Wasser benötigen, hat Armani für seine Weinberge nur Gebiete mit einem nicht zu trockenen Klima ausgewählt. Die Gebiete im Nordosten Italiens haben gute Niederschlagsmengen und sind von Natur aus für Reben geeignet. Im Sommer kann es jedoch nicht genug regnen. Deshalb setzt Armani Tröpfchen- und unterirdischer Bewässerung ein. Dadurch konnte der Wasserverbrauch drastisch gesenkt werden. Die Leitungen sind nahe am Wurzelwerk angebracht, so dass die Verluste durch Verdunstung, Abfluss und Versickerung minimiert werden. Zudem fängt Armani das Wasser auf, das von den Felswänden des Marano-Kellers tropft. Jeder Tropfen fliesst in einen unterirdischen Tank zur Bewässerung.
Armanis Weingut - ein beeindruckendes Beispiel nachhaltiger Architektur
Das Weingut von Albino Armani in Marano di Valpolicella ist in den Felsen gehauen und benötigt keine künstliche Kühlung oder Heizung. Das Dach ist mit 80 cm Erde bedeckt, auf der im Sommer eine Blumenwiese wächst. Die nach Süden ausgerichteten Wände sind mit wildem Rosmarin und Efeu bepflanzt. Das ist schön und isolierend. Die Wände des Marano-Kellers bestehen aus großen Platten aus lokalem Stein, die vertikal auf speziellen Stahlstützen angeordnet sind. Die Metallteile befinden sich dahinter - etwa 15 Zentimeter von den Wänden entfernt - und sind unsichtbar. So werden die Wände belüftet und das Innere des Gebäudes bleibt stets kühl.
Armani und dessen Sinn für die Gemeinschaft
Armanis Unternehmen ist Mitglied von WineGraft, einem Spin-off der Universität Mailand. Gemeinsam hat man Reben gezüchtet, die gegen Trockenheit resistent sind, auf salzhaltigen Böden gedeihen und sehr wenig Wasser benötigen. Heute kommt die von Armani finanzierte Forschung der gesamten Weinbauwelt zugute. Denn die Wurzelstöcke werden von einer Baumschule vermarktet und sind für jedermann leicht zugänglich. Nicht zuletzt ist ein Grossteil der landwirtschaftlichen Flächen für die Öffentlichkeit zugänglich. 100 km Radwege durch eine unberührte Natur stehen der Bevölkerung zur Verfügung. In Vaio Celane z.B., das zum Landgut Marano gehört, hat Armani einen alten Teich mit Fröschen, Fischen und Seerosen erhalten. Und er baute das Weingut in Marano, indem er einen der schönsten Hügel des Tals unterhöhlte und ihn so in die Landschaft integrierte.
Armani? Die Tradition lehrt ihn Methodik, Respekt und Beharrlichkeit
Armani blickt auf eine beeindruckende Geschichte von vierhundert Jahren im Weinbau zurück, die am 7. Dezember 1607 begann. Die Familie Armani und der Weinbau im Etschtal sind seitdem untrennbar miteinander verbunden. Diese kollektive Geschichte spiegelt sich in ihrem Engagement wider, die Ursprünge des Ortes und seiner Weine zu erforschen und lokale autochthone Rebsorten zu fördern. Albino Armani legt grossen Wert auf Forschung, um das Land zu verbessern und ein Produkt zu schaffen, das die Identität der Region verkörpert. Er ist überzeugt, dass seine Arbeit die schönste der Welt ist: «Das Beste, was ich im Leben tun kann, ist, meine Hände in die Erde zu stecken, um Wein herzustellen,» sagt er Dieses leidenschaftliche Engagement für den Weinbau prägt die Philosophie und die Qualität der Weine von Albino Armani.

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