Fleurop & Rosen mit Label von Fairtrade Max Havelaar
Seit 2003 ist Fleurop Partner von Max Havelaar und bekennt sich zu fair gehandelten Rosen und damit zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit im Rosenanbau.
Fleurop bekennt sich zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit im Rosenanbau
Nachhaltigkeit kann ökologisch sein, aber auch sozial. Ziel ist es hier, nicht nur die Umwelt im Auge zu haben, sondern sich auch um das Wohl hart arbeitender Menschen zu kümmern –
auch jener, die in Entwicklungsländern Blumen ernten. Fleurop ist seit Oktober 2003 Partner von
Max Havelaar und bietet via www.fleurop.ch Rosen mit dem Label von Fairtrade Max Havelaar an.
Fair gehandelte Rosen erkennt man an ihrem Fairtrade-Label
Fairtrade Max Havelaar
ist eine Non-Profit-Organisation, die 1992 in der Schweiz gegründet wurde, um den fairen Handel mit Produkten aus Entwicklungsländern zu fördern.
Ein menschenwürdiges Arbeitsumfeld für Angestellte der Blumenplantagen sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen von Familien und ganzen Dörfern stehen dabei im Vordergrund.
Damit man solche Produkte erkennt, zeichnet die Max Havelaar Stiftung fair gehandelte Produkte mit ihrem Fairtrade-Label aus. Das gilt auch für Rosen.
Rosen mit Prämie für Gemeinschaftsprojekte
Rosen mit Fairtrade-Label sind etwas teurer, weil sie eine Prämie für
Gemeinschaftsprojekte.
Diese fliesst direkt von jedem Einkauf auf ein separates Prämienkonto der Blumenfarmen, wo die Arbeitenden entscheiden, was sie damit realisieren.
Das können z. B. subventionierte Arztbesuche sein oder der Bau von Trinkwasserbrunnen und Schulen. Auch Mikrokredite von bis zu 500 US-Dollar werden gewährt, welche hauptsächlich für den Hausbau,
neue Geschäftsgründungen sowie zur Förderung der Geschäftstätigkeit von Frauen eingesetzt werden.
Schutz auch von Umwelt
Fairtrade Max Havelaar stellt an die von ihr
zertifizierten Plantagen hohe Anforderungen bezüglich des Einsatzes von Dünger und Sprühmitteln.
Externe Umweltexperten bestätigen, dass Fairtrade-zertifizierte Plantagen in ökologischer Hinsicht führend sind und nachweislich weniger Sprühmittel verwenden.
Nicht zuletzt wurde durch die Umstellung auf Tröpfchenbewässerung und Hors-Sol-Anbau der Wasserverbrauch in den letzten zehn Jahren um fast die Hälfte reduziert.
Das überschüssige Giesswasser wird häufig in einem geschlossenen Kreislauf gereinigt und mehrmals verwendet. Das Abwasser wird in natürlichen Klärsystemen gereinigt.
Erfahren Sie, von welcher Farm die Rose stammt …
Via Code kann man jede Rose bis zur produzierenden Plantage
zurückverfolgen.
Das macht den Markt transparent und fördert das Bewusstsein, dass diese und viele andere Rosen aus Entwicklungsländern stammen und wir eine gewisse Verantwortung für die Menschen tragen, die diese Rosen anbauen.
Fazit: Wer bei Fleurop eine Fairtrade-Rose kauft und deren Code unter www.maxhavelaar.ch im Suchfeld «Fairtrade-Code» auf der Startseite eingibt, erfährt was die Rosenfarm, von der die Rose stammt, im Einzelnen mit der Fairtrade-Prämie macht.
Fazit: Wer bei Fleurop eine Fairtrade-Rose kauft und deren Code unter www.maxhavelaar.ch im Suchfeld «Fairtrade-Code» auf der Startseite eingibt, erfährt was die Rosenfarm, von der die Rose stammt, im Einzelnen mit der Fairtrade-Prämie macht.
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